Freitag, der 13. Teil 2
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BEWERTUNG |
26.01.2025 von Panikmike
Seit den schrecklichen Ereignissen im Camp „Crystal Lake“ rund um Jason und sein tragisches Schicksal sind nun fünf lange Jahre vergangen. Die Morde scheinen nur noch eine Legende zu sein und es macht sich wieder eine Gruppe zum Survival Training in die Nähe des alten Camps auf. Eines Abends verschwinden einige Jugendliche, doch könnte nicht Jason dahinter steckten?
Inhalt:
Fünf Jahre nach den schrecklichen Ereignissen um das Camp „Crystal Lake“ am gleichnamigen See – es wird seit diesen Ereignissen nur noch Camp Blood genannt – nimmt die Legende um Jason Vorhees (Steven Dash / Warrington Gillette) kaum noch jemand ernst und jeder glaubt, dass Jason längst Vergangenheit sei. Paul (John Furey) eröffnet in diesem Sommer ein neues Camp am Crystal Lake ganz in der Nähe des alten. Dort möchte er Jugendlichen das Thema Survival Training, Kanu fahren und ähnliches näher bringen. Seine Freundin Ginny Field (Amy Steel) unterstützt ihn dabei bei der Arbeit als Aufsichtsperson. Nachdem sich die Gruppe in einer alten Holzblockhütte versammelt hat und sie die ersten gemeinsamen Dinge unternehmen, geschehen auch schon komische Ereignisse. Zunächst ist Terrys (Kirsten Baker) süßer Hund Muffin nicht mehr auffindbar und dann verschwindet auch noch ihre Kleidung, während sie abends nackt im See badet. Doch alles stellt sich zunächst als Spaß der Mitbewohner des Camps heraus.
Am nächsten Tag entscheiden sich die meisten der Gruppe, den Abend in einer Bar in der nahegelegenen Stadt zu verbringen, bevor es am darauffolgenden Tag richtig ernst im Camp werden soll. Während also ein Teil der Gruppe einen lustigen Abend verbringt, geschehen im Camp merkwürdige Dinge. Es bilden sich zunächst zwei Pärchen, die sich auf ihre Zimmer verziehen. Vicky (Lauren-Marie Taylor) möchte sich in der benachbarten Blockhütte nur noch schnell etwas frisch machen. Doch als sie zurückkommt, bemerkt sie, dass irgendetwas nicht stimmt. Ihr Anvertrauter scheint plötzlich verschwunden zu sein und als sie im ersten Obergeschoss nach den anderen beiden in deren Zimmer schaut, fällt plötzlich ein mit Kopfkissenbezug maskierter Mann über sie her und versucht, sie mit einem Messer umzubringen…
Handelt es sich bei dem Maskierten doch wieder Jason? Was ist aus den anderen drei im Camp geworden? Und werden die anderen rechtzeitig aus der Stadt zurückkehren, um die Gruppe vor Schlimmerem zu bewahren? Oder ist alles schon zu spät?
Details der 4K-UHD
Schaut man die ersten Minuten des Films, so wundert man sich erstmal, ob dieser Film wirklich in 4K vorliegt. Doch schon nach kurzer Zeit merkt man einen beträchtlichen Unterschied zur DVD und Blu-ray. Nicht nur, dass die Farben wirklich sehr natürlich wirken, was besonders bei den Szenen in der Natur sichtbar ist, aber auch beim Schwarzwert und bei der Auflösung. Oftmals sind viele Details zu erkennen und es ergibt sich für den „alten“ Film ein wirklich tolles Bild, auch wenn es permanent von einem Bildkorn begleitet wird. Alles in allem ist die Qualität aber wirklich eine Steigerung zur Blu-ray und als Fan kann man nur hoffen, dass irgendwann einmal alle Teile der Serie in 4K erscheinen. Der Ton ist in deutscher, italienischer und französischer Sprache leider nur Dolby Digital 2.0 Mono (ebenso wie auch auf der Blu-ray), für einen satteren und besseren Ton muss man auf die englische Tonspur wechseln und bekommt dann TrueHD 5.1 Surround.
Cover & Bilder © 1981 Georgetown Productions, Inc. All Rights Reserved. Friday the 13th is a trademark of Paramount Pictures. All Rights Reserved. TM, ® & Copyright © 2009 by Paramount Pictures. All Rights Reserved. Das Fazit von: Panikmike
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