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Koma
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BEWERTUNG |
23.09.2013 von Panikmike1977 erschien vom amerikanischen Autor Robin Cook ein Roman, der ein Jahr später von Michael Crichton verfilmt wurde. In Amerika wurde vor einem Jahr ein Remake gedreht, welches für das Fernsehprogramm bestimmt war. Nun gibt es die Mini-Serie mit zwei Folgen auch auf DVD und Panikmike hat sich zusammen mit Susan Wheeler ins Peach Tree Memorial Krankenhaus begeben …
Die Tage verstreichen und es ist keine Aufklärung der plötzlichen Komapatienten in Sicht. Auf einmal wird aber Susans Kollegin entlassen, mit der sie auch zusammenwohnt. Die Krankenhausleitung möchte die Medizinstudentin loswerden und sie findet zufällig eine Kamera in ihrem Haus. Ebenso wird sie permanent von einem Patienten beobachtet, mit dem sie aber nichts zu tun hat. Je weiter sie und Dr. Bellows der Sache auf den Grund gehen, desto gefährlicher wird es für beide…
In welches Wespennest haben Susan und Dr. Bellows gestochen? Warum sind viele Patienten ins Koma gefallen, obwohl die Operationen Routine waren? Was hat das Jefferson Institut mit dem ganzen Fall zu tun?
Warum aus dem Stoff eine Serie mit zwei Teilen, und kein ganzer Film gemacht wurde, ist mir ein Rätsel. Wahrscheinlich liegt es an der Ausstrahlung im Fernsehen. In meinen Augen hätte man durchaus auch einen Kinofilm draus machen können. Das Format ist aber nicht wichtig, denn die Geschichte muss begeistern – und das tut sie auch! Die Schauspieler spielen ihre Rollen überzeugend und bringen in die Story einen schönen roten Faden, der sich bis zum Ende durchzieht. Ganz zum Schluss wird man dann noch positiv überrascht, bis dahin kann man sich die Geschichte nicht vorstellen. Alles in allem schuf Regisseur Mikael Salomon einen interessanten Film, der in der Wirklichkeit durchaus passieren könnte oder vielleicht auch schon einmal passiert ist! Wer weiß das schon? Cover & Bilder © 2012 Sony Pictures Television Inc. All Rights Reserved. Das Fazit von: Panikmike
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