The Signal
|
BEWERTUNG |
21.11.2014 von XthoniosSind wir im Universum allein? Schon seit Jahrzehnten wird immer wieder spekuliert, ob es Leben außerhalb unseres Planeten gibt. Der noch eher unbekannte Regisseur William Eubank greift diese Thematik auf und präsentiert uns mit The Signal ein weiteren Thriller, der unter die Haut gehen soll. Wir wollten uns überraschen lassen ...
Nichts ist wie es scheint und nichts scheint so, wie es ist. Die jungen Collegestudenten und Computernerds Nic (Brenton Thwaites) und Jonah (Beau Knapp) sind gemeinsam mit Nics Freundin Haley (Olivia Cooke) auf einem Trip durch den Südwesten der USA. Unterwegs fangen Sie ein Signal des geheimnisvollen Hacker-Rivalen Nomad auf, der ihnen in der jüngsten Vergangenheit am MIT (Massachusetts Institute of Technology) ziemlichen Ärger eingehandelt hatte. Gemeinsam beschließen sie, dem Signal zu folgen und diesen Hacker ausfindig zu machen. Die Spur führt sie nach Nevada. In einem verfallenen Haus mitten in einer abgelegenen und einsamen Gegend, glauben sie, den Ursprungsort des Signals ausfindig gemacht zu haben. Trotz Abgeschiedenheit und Dunkelheit siegt die Neugier über die Angst und so betreten die beiden Studenten das Grundstück. Doch plötzlich durchbricht Haleys Schrei die Stille und die Ereignisse scheinen sich plötzlich zu überschlagen ...
Als Nic wieder erwacht, befindet er sich in einem Forschungslabor und von seinen Freunden fehlt jede Spur. Während ein mysteriöser Mann in einem Schutzanzug (Laurence Fishburne) ihm nervige Fragen stellt, scheint sich alles um ihn herum zu einem ausgewachsenen Albtraum zu erleben ...
Was passierte in dieser Nacht mit Haley, Nic und Jonah? Wer oder was ist Nomad? Wird Nic aus diesem Albtraum entkommen und seine Freundin retten können?
The Signal kommt als 1-Disc-Amaray und einem Wendecover daher ohne FSK-Logo auf der Vorderseite. Bildtechnisch bietet uns die Blu-ray ein überwiegend sehr sauberes Bildformat 2,35:1 (16:9 1080p) an. Man findet jedoch immer wieder leichte "Körner" und ein vereinzelt auftretendes Bildrauschen in den dunklen Szenen. Details und Kantenglättung sind sehr gut gelungen, auch der Schwarzwert ist kein Grund für eine Kritik. Soundtechnisch liefert uns Capelight eine deutsche und englische verlustfreie DTS-HD 5.1 Tonspur, die vor allem gegen Ende mit kräftigen Bass überzeugen kann. Die Stimmen sind fast durchgehend deutlich und klar verständlich. Sehr gut gelungen ist hier die ansteigende Dynamik des Films. Während zu Beginn der Film eher trist vor sich hintröpfelt, gewinnt der Ton insgesamt an Fahrt. Sehr positiv fallen auch die zahlreichen Extras aus. Hier finden wir Audikommentare, ein "Behind the Scenes" sowie weitere Szenen, die es nicht in das Werk geschafft haben. Cover & Bilder © capelight pictures OHG Das Fazit von: Xthonios
|
|
Kommentare[X]